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Lektüreempfehlungen

Für die erste Orientierung von Studienanfänger und zur Prüfungsvorbereitung haben wir eine Liste von aus unserer Sicht zentralen Werke der Praktischen Philosophie zusammengestellt. Diese Liste erhebt ausdrücklich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern versucht – ganz im Gegenteil – so kurz wie möglich zu sein. Sie ist als erste Orientierung für die Selbstorganisation des Studiums und ihre eigenständige Lektüre gedacht.

Wir empfehlen Studierenden im BA-Studiengang, sich im Laufe ihres Studiums mit mindestens drei der genannten Autoren und Werke vertraut zu machen; MA-Studierenden empfehlen wir, sich mit mindestens fünf Autoren und Werken im Gesamtverlauf ihres Studiums beschäftigt zu haben .

Die Lehr- und Forschungsschwerpunkte der Praktischen Philosophie an der Universität Köln können sie dem Lehrangebot und den aktuellen Vortragsreihen entnehmen.

Wir wünschen eine vergnügliche Lektüre!

  • Platon: Politeia, 4. Jhd. v. Chr.
  • Aristoteles: Nikomachische Ethik, 4. Jhd. v. Chr.
  • Thomas Hobbes: Leviathan (Bücher 1 und 2), 1651.
  • John Locke: Second Treatise of Government, 1714.
  • Bishop Butler: Fifteen Sermons preached at the Rolls Chapel (11. Predigt), 1729.
  • David Hume: An Enquiry Concerning the Principles of Morals, 1751.
  • Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (I & II), 1785.
  • Immanuel Kant: Kritik der praktischen Vernunft, 1788.
  • John Stuart Mill: On Liberty, 1859 & Utilitarianism, 1861.
  • Henry Sidgwick: Methods of Ethics, 1907.
  • Max Weber, Aufsätze zur Wissenschaftslehre, 1903-1919.
  • Richard Hare: Language of Morals, 1952.
  • Kurt Baier: The Moral Point of View, 1958.
  • H. L. A. Hart: The Concept of Law, 1961.
  • John Rawls: A Theory of Justice, 1971.
  • James Buchanan, The Limits of Liberty, 1975.